Horst Samson

HORST SAMSON, Geb. am 4. Juni 1954, im Weiler Salcimi (Bărăgan/Rumänien), Lehrer, Journalist. Er emigrierte am 6. März 1987 in die Bundesrepublik Deutschland, lebt heute als freier Autor in Neuberg bei Frankfurt am Main.
Veröffentlichungen: Der blaue Wasserjunge. Gedichte. Timișoara: Facla 1978, Tiefflug. Gedichte. Cluj-Napoca: Dacia 1981, Reibfläche. Gedichte. Bukarest: Kriterion 1982, Lebraum. Gedichte. Cluj-Napoda: Dacia 1985, Wer springt schon aus der Schiene. Gedichte. Privatdruck. Neuberg: Nosmas 1991, Was noch blieb von Edom. Gedichte. Neuberg: Nosmas 1994, La Victoire. Poem. München: Lyrikedition 2000 2003, Und wenn du willst, vergiss. Gedichte. Pop Verlag, Ludwigsburg: Pop 2010, Kein Schweigen bleibt ungehört. Gedichte. Ludwigsburg: Pop 2013, Das Imaginäre und unsere Anwesenheit darin. Gedichte. Ludwigsburg: Pop 2014, Heimat als Versuchung – Das nackte Leben. Literarisches Lesebuch. Ludwigsburg: Pop 2018, Das Meer im Rausch. Gedichte. Ludwigsburg: Pop 2019, In der Sprache brennt noch Licht. Gedichte. Ludwigsburg: Pop 2021, Der Tod ist noch am Leben. Gedichte. Mit 23 Zeichnungen von Gert Fabritius. Ludwigsburg: Pop 2022. Herausgeber: Zus. mit. Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Günter Wallraff und anderen: Salman Rushdie: Die Satanischen Verse. Hamburg: Artikel 19 1988, Zus. mit Nikolaus Berwanger und Eduard Schneider: Pflastersteine. Literarisches Jahrbuch des Adam Müller-Guttenbrunn-Literaturkreises. Temeswar 1982, Heimat – gerettete Zunge. Visionen und Fiktionen deutschsprachiger Autoren aus Rumänien. Ludwigsburg: Pop 2013, Zus. mit Anton Sterbling: Die Sprache, die auf das Nichts folgt, die kennen wir nicht. Sätze und Texte für Richard Wagner“. Ludwigsburg: Pop 2018.
Lyrikpreis des Rumänischen Schriftstellerverbandes (1981); Preis des Literaturkreises „Adam Müller-Guttenbrunn“ der Schriftstellervereinigung Temeswar (1982); Stipendiat des Deutschen Literaturfonds Darmstadt (1988/89); Nordhessischer Lyrikpreis (1992) der Europa-Akademie Eschwege, der Stadt Eschwege und des Werra-Meißner-Kreises; Förderpreis des Lyrikpreises Meran/Italien (1998); 2007 ausgezeichnet für „Das schönste deutsche Delfingedicht“ von der Gesellschaft zum Schutz der Delfine, der Zeitschrift „Das Gedicht“ (München) und Rewe-Touristik; Stefan-Jäger-Ehrenmedaille des Demokratischen Forums der Deutschen in Temeswar (2014); zuletzt Gerhard-Beier-Preis der Literaturgesellschaft Hessen (2014). Mitglied im Internationalen P.E.N. (2006–2014 Generalsekretär des „Internationalen EXIL-P.E.N. –Sektion Deutschsprachige Länder“), Mitglied im bundesdeutschen VS und im Rumänischen Schriftstellerverband.

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