Mariam Tsiklauri

Mariam Ziklauri (Tsiklauri), * 1960 in Tiflis, studierte an der Staatlichen Iwane-Dschawachischwili-Universität Tiflis Chemie und arbei-
tete als Lehrerin, als Radio-Journalistin, als Redakteurin in verschiedenen Verlagen und als Projektleiterin im Kulturministerium. Sie ist als Dichterin, Nachdichterin fremdsprachiger Lyrik und als Kinderbuchautorin bekannt. Teilnahme an literarisch-poetischen Festivals in Litauen (Utena, Wilna), Tschechien und Italien (Genua). Publikationen (nur Lyrikbände): Begegnung (2000), Anrufung der Gedichte (2001), Ich öffne einen Nebelflügel (2006), Der Nachtwächter (2009), Weiße Kälber (2010), Ein Ritual der Ewigkeit (2012), Gebete im Stehen an die Sonne (2014), Für den Glauben an dich (2017). Zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Übersetzungen ins Armenische, Deutsche, Englische, Italienische, Litauische, Polnische, Russische, Schwedische, Slowakische, Tschechische und Ukrainische. Sie wurde als Kinderautorin aus Georgien für den Preis „ALMA-2020“ nominiert.

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