Klaus Hensel

 KLAUS HENSEL
Geb. am 15. Mai 1954 in Kronstadt/Braşov, Studium der Germanistik und Anglistik in Bukarest (1973–1977), Verlagslektor ebd. 1981 reiste er in die Bundesrepublik Deutschland aus. Er lebt als Fernsehjournalist in Frankfurt am Main.
Veröffentlichungen: Das letzte Frühstück mit Gertrude. Gedichte. Cluj-Napoca: Dacia 1980, Oktober, Lichtspiel. Gedichte. Frankfurt am Main: Frankfurter Verlagsanstalt 1988, Stradivaris Geigenstein. Gedichte. Dreieich: Schierlingspresse 1989, Summen im Falsett. Gedichte und Bilanzen aus dem Stracciafoglio Romano. Rom: Deutsche Akademie Villa Massimo 1995, Humboldtstraße, römisches Rot. Liebesgedichte. Frankfurt am Main: Schöffling 2001.
Arbeitsstipendium des Leonce-und-Lena-Preises (1983), Förderpreis des Marburger Literaturpreises (1984), Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises (1986) und Kranichsteiner Literaturpreis (1988). Deutscher Sprachpreis, gemeinsam mit Herta Müller, Gerhardt Csejka, Helmuth Frauendorfer, Johann Lippet, Werner Söllner, William Totok, Richard Wagner (1989), Rom-Preis der Deutschen Akademie Villa-Massimo-Arbeitsstipendium (1992), Frankfurter Poetikvorlesungen 1993 gemeinsam mit Franz Hodjak und Werner Söllner, Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom (1994)